Man konnte bzw. kann es noch immer mit einem Blick aus Richtung der Frauenkirche sehen: Es tut sich etwas am Gebäude des Hotel Suitess – aber eben auch im Inneren.
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Was tut sich genau? Nun, immerhin erhöht sich die Anzahl der Gästezimmer von derzeit 25 um 50 neue Zimmer auf zukünftig stolze 75 Zimmereinheiten. Das heißt: Das Hotel Suitess bietet im nächsten Jahr deutlich mehr Gästen Platz – und Gelegenheit die Annehmlichkeiten dieses Hauses genießen zu können.
Aber das ist noch nicht alles: Ganz »nebenbei« vergrößert sich (zwangsläufig) der Küchenbereich, aber auch der Tagungs- und Restaurantbereich. Die sensationelle Dachterasse des »Gourmetrestaurant Moritz« wird durch den entstehenden Wintergarten teilüberdacht und gewährt seinen sensationellen Blick auf die Frauenkirche zukünftig also absolut unabhängig von Wind und Wetter. Damit nicht genug, wird auch der Bereich der Rezeption erheblich erweitert bzw. vergrößert.
Apropos Vergrößerung…
Nun sind wir beim Thema, das meine Tätigkeit im Hotel Suitess intensiv tangiert. Aber nein, ich will noch nicht zu viel verraten – dies wird Thema meines nächsten Blogbeitrages sein. Ihr wisst schon: Spannung steigern und so ;-)
Ok, vorab vielleicht aber soviel: Der derzeit zwangsläufige Baulärm sowohl im als auch vor dem Haus (die Baustelle »Hoym« auf der gegenüberliegenden Straßenseite vor dem Fenster meines Massageraums) beeinträchtigen die Möglichkeiten natürlich enorm, derzeit Massagen in der entsprechend erforderlichen Ruhe geben zu können.
Aus diesem Grund versuche ich aktuell, meine Massagebehandlungen weitestgehend auf die handwerkerfreie Zeit zu verlegen.
Aaaber: In dem Wissen, was mich in Zukunft erwartet, bin ich mir sicher, dass es sich definitiv lohnt! Ich werfe mal solche Begriffe wie… gigantisch…sensationell…bisher nie dagewesen...in den Raum.
Die bevorstehenden Veränderungen werden sich nicht nur auf meine Tätigkeit als Masseur, sondern auch auf mein Tun als Barbier erstrecken – Man(n) darf also gespannt sein!
Mein Kurzurlaub ist vorüber, die Batterien sind aufgeladen und ich konnte ordentlich Kraft tanken. Allerdings habe ich die Auszeit auch für einen kleinen Bericht über den besuchten Spa-Bereich auf der Ostseeinsel Usedom genutzt.
Die Ursprünge der Massage reichen weit zurück. Aber wer hat’s erfunden? Dieser Artikel bringt – nicht immer ganz ernst gemeint – Licht ins Dunkel, welche Persönlichkeiten an der Etablierung von Massagen, wie wir sie heute kennen, maßgeblich beteiligt waren.
Draußen wird’s kälter, trister und ungemütlicher. Bevor die Stimmung aufs Gemüt schlägt, schaut euch doch am besten mal mein neues Angebot an, mit dem ihr euch gemeinsam mit dem Partner auch in der kalten Jahreszeit wohlige Wärme und Entspannung zurückholen könnt…