Die klassische Massage
In diesem Artikel geht es um die Entstehung der klassischen Massage, die häufig auch die Grundlage für viele weitere Massagen bildet. Sie wird oft auch als schwedische Massage bezeichnet. Aber warum eigentlich?
Artikel lesenAm gestrigen Montag hat Apple viele neue Details zur Apple Watch vorgestellt. So sehr man sich in Cupertino aber auch anstrengt: Im Wettbewerb mit einem Dresdner Masseur stehen die Kalifornier auf verlorenem Posten.
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5 Gründe, warum ich als Masseur die Apple Watch schon längst geschlagen habe:
So innovativ und ausgefeilt die Bedienungsmöglichkeiten der Apple Watch auch sein mögen – gegen meine Usability kommt sie nicht an. Bei meinen Wellness-Arrangements werdet ihr von mir bedient. Mit frischem Obst (inklusive Äpfeln), erfrischenden Getränken oder einem Glas Sekt.
Apple gibt für die Uhr eine Akkulaufzeit von 18 Stunden an. Meine Massagen könnt ihr hingegen rund um die Uhr buchen. Meine Laufzeit schlägt die Apple Watch also um volle sechs Stunden. Der Hinweis darauf findet sich schon laaaange auf meiner Kontaktseite.
Die Apple Watch muss aufgeladen werden. Bei meinen Massagen lade ich stattdessen euren Akku auf. Die User Experience ist damit unvergleichlich höher, intensiver und persönlicher.
Besitzer einer Apple Watch werden sich untereinander unkompliziert Nachrichten aufs Display schicken können. Die Social Experience mit mir ist hingegen deutlich ausgeprägter. Nicht genug damit, dass ich auf diversen sozialen Kanälen und Plattformen vertreten bin:
Auch meine Paarmassage »Zeit zu zweit« oder meine Massagekurse für Paare machen deutlich, dass hier ein direkter persönlicher Kontakt groß geschrieben wird. Mit der Apple Watch kann beispielsweise der Herzschlag des Partners optisch übermittelt werden. Bei einer Paarmassage genügt hingegen einfach ein Griff zur Seite und der Herzschlag des Partners ist unmittelbar spürbar.
Mit den wechselbaren Armbändern der Apple Watch hat man schnell auch die Qual der Wahl. Eine solch schwierige Entscheidung nehme ich euch von vornherein ab. Das schlichte und neutrale Weiß meiner Handtücher und Bademäntel harmoniert stets exzellent mit der stilvollen Einrichtung meines Massageraums und dem zeitlosen Schwarz meiner persönlichen Massage-Shirts.
Diese Liste ließe sich durchaus noch ergänzen, denn Punkte wie z. B. Individualität oder Einstiegspreise sind schließlich noch gar nicht berücksichtigt. Ich glaube es wird aber bereits jetzt deutlich, dass ich den Vergleich keinesfalls zu scheuen brauche. Ach ja: Die aktuelle Uhrzeit sage ich euch während einer Massage auf Wunsch natürlich auch. Wahlweise mit regionalem sächsischem Akzent oder in feinstem Hochdeutsch.
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