Alles im Griff! Effleurage & Co.
Walkungen, Knetungen, Friktionen – Begriffe die man immer wieder mal im Zusammenhang mit Massagen hört oder liest. Dieser Artikel erklärt, was sich hinter diesen und anderen Bezeichnungen verbirgt.
Artikel lesenKaffee. Für manche ist er ein Getränk wie viele andere. Für viele ist er ein Must-have, um morgens richtig wach zu werden. Aber für immer mehr Menschen ist Kaffee inzwischen zu einem ganz besonderen Elixier geworden. Längst ist es eine regelrechte Wissenschaft und oftmals auch eine Streitfrage, wie man den schwarzen Muntermacher optimal genießt. Angefangen bei der Auswahl der Bohnen, über die Röstung, den optimalen Mahlgrad, verschiedenste Techniken des Aufbrühens bis hin zur Wahl von standesgemäßen Kannen und Tassen gibt es zu all diesen Punkten wohl mindestens so viele Meinungen, wie es Kaffeesorten gibt. Große Einigkeit herrscht hingegen beim Duft. Kaum einer, der bei Betreten einer Kaffeerösterei nicht reflexartig einen tiefen Zug des in der Luft liegenden Aromas inhaliert.
Mythen und Wahrheiten
Wie zu vielen anderen Dingen, gibt es auch zu Kaffee und seinem Bestandteil Koffein eine Reihe interessanter Fakten. Hartnäckig halten sich aber auch Mythen und Halbwahrheiten. Immer wieder gibt es daher neue Studien, Untersuchungen und Forschungsergebnisse zur Wirkungsweise und den Vor- und Nachteilen von Kaffee. Dass Kaffee dem Körper Wasser entziehe, ist vermutlich eine der bekanntesten Aussagen. Aber auch sie gehört größtenteils ins Reich der Legenden. Kaffee selbst besteht zu einem Großteil aus Wasser und führt dem Körper also sogar Flüssigkeit zu. Zwar kann der Harndrang kurzzeitig verstärkt werden; im Laufe des Tages gleicht der Körper diesen Flüssigkeitsverlust aber mühelos wieder aus.
Auch eine vermeintlich schädliche Wirkung auf das Herz konnte widerlegt werden. Vielmehr kann durch den Genuss von zwei bis vier Tassen Kaffee das Risiko eines Herzinfarktes sogar um bis zu 20 Prozent verringert werden. Das Diabetes-Risiko soll bei einem Konsum von über vier Tassen am Tag sogar um ein Viertel gesenkt werden können. Und auch die Männer können beruhigt aufatmen. Das Gerücht, Kaffee könne impotent machen, wurde von Forschern klar widerlegt. Mehr als das: Man fand heraus, dass Kaffeetrinker sogar beweglichere Spermien haben und Kaffeetrinker häufiger Sex haben als Nicht-Trinker. Vielversprechende Untersuchungen deuten darauf hin, dass regelmäßiger Kaffeegenuss vor Erbgutschäden schützen kann. Ebenso zeichnen sich vorbeugende Effekte bei Krebs, Parkinson, Alzheimer und Herz-Kreislauferkrankungen in den Forschungsergebnissen ab.
Ohne Gaffee gönn mer nich gämpfn!
Sachsen hat in vielerlei Hinsicht eine wichtige Rolle für die Entwicklung der deutschen Kaffeekultur gespielt. Der Begriff der »Kaffeesachsen« ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und bereits 1697 wurde in Leipzig die erste deutsche »Kaffeehaus-Ordnung« erlassen. Die Wiege des europäischen Hartporzellans liegt allerdings ebenso in Dresden wie ein inzwischen alltäglicher Gegenstand, der am 20. Juni 1908 beim Kaiserlichen Patentamt zu Berlin unter der Nummer 347895 als Gebrauchsmuster angemeldet wurde. Die Dresdnerin Melitta Bentz erfand die Filtertüte und im Dezember desselben Jahres wurde ihr Unternehmen im Handelsregister des Dresdner Gewerbeamts eingetragen – mit einem Eigenkapital von sage und schreibe 73 Pfennigen.
Die Idee und der Weg zum Ziel
Als waschechter Kaffeesachse hat Tilo den Bezug zum Kaffee praktisch mit der Muttermilch aufgesogen. Und so war es wohl nur eine Frage der Zeit, bis ihm die Idee zu einer kaffeeaffinen Behandlungsidee kommen sollte. Die durchblutungsfördernde Wirkung des Koffeins soll schließlich auch die Straffung der Haut bei schwachem Bindegewebe positiv beeinflussen – Stichwort: Cellulite. Auch der Stoffwechsel soll durch Kaffee angeregt und der Fettabbau in Schwung gebracht werden können. Schon allein der ausgeprägte und wohlig-sinnliche Duft des Kaffees drängt sich aber für eine Körperbehandlung der besonderen Art regelrecht auf. Mit viel Geduld und Feingefühl machte sich Tilo daher vor einiger Zeit in seiner »Hexenküche« ans Werk.
Schnell stand das Ziel fest: Ein Kaffee-Peeling, das die positiven Eigenschaften des braunen Muntermachers gekonnt miteinander verbindet. Eine Mixtur mit belebendem Frischekick, die abgestorbene Hautschüppchen mühelos entfernt, dabei aber auch empfindlichere Haut sanft verwöhnt. Oder als Kaffeeliebhaber gesprochen: Die Intensität eines Espresso gepaart mit der milden Cremigkeit eines Milchkaffees. Ein Latte macchiato für die Haut, wenn man so will.
Der Weg zum Erfolg war schwieriger als ursprünglich angenommen. Aber es hatte ja schließlich auch niemand behauptet, dass es einfach werden würde. Und so reichten die Ergebnisse von krümeligem Gebrösel über grobkörnige und raue Mischungen bis hin zu öliger Pampe.
Et voilà!
Nach immer weiteren Versuchen kam Tilo dem Ergebnis aber sichtlich und auch spürbar näher. Aus einer aromatischen Kaffeesorte, dem perfekten Mahlgrad der Kaffeebohnen, einer hochwertigen Creme, die das Kaffeearoma dabei aber nicht überdeckt und dem optimalen Mischungsverhältnis verschiedener Öle entstand Stück für Stück ein Peeling, das in dieser Form – zwangsläufig – einmalig ist. Intensiv aber nicht aufdringlich. Geschmeidig aber nicht zu ölig. Sanft aber mit dem nötigen Peeling-Effekt. Und ganz nebenbei: ohne chemische Beigaben, künstliche Aromen oder Konservierungsstoffe. Es versteht sich natürlich von selbst, dass die genaue Rezeptur streng geheim bleibt…
Dresdner Kaffeeklatsch – nicht im Pappbecher!
Das so entwickelte Kaffeecreme-Peeling hat inzwischen seinen festen Platz in einem von Tilos Arrangements gefunden, dem Dresdner Kaffeeklatsch. Das Ganzkörperpeeling ist hierbei Bestandteil einer regelrechten Kaffeezeremonie. Als »Wellness-Barista« kredenzt Tilo euch dabei Kaffee in seinen schönsten Formen – ein Genuss für die Sinne!
Alle weiteren Informationen zu diesem Arrangement, das ihr wahlweise mit einer kleinen oder großen Abschlusspflege buchen könnt, findet ihr hier: Zum Dresdner Kaffeeklatsch.
Muttertags-Rabatt: 50% sparen!
Aufgepasst: Vom 1. bis einschließlich 10. Mai 2015 gibt es exklusiv für Tilos Facebook-Fans und Twitter-Follower 50% Nachlass auf den »Großen Kaffeklatsch« inkl. einstündiger Massage als Abschlusspflege! Muttertag ist am 10. Mai 2015. Ein Geschenk, das garantiert ankommt… Passende Geschenkgutscheine gibt es natürlich ebenfalls.
Meldet euch für die Buchung oder zur Bestellung eines Gutscheins einfach telefonisch oder per E-Mail bei Tilo: Zu Tilos Kontaktdaten. Gebt dabei einfach euren Benutzernamen auf Facebook oder Twitter an und schon habt ihr euch das Schnäppchen gesichert.
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